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Häufig gestellte Fragen

Dies. Das. Jenes. Und was wir mal so an Grünschnack loswerden wollen.

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Bisher hat zwar noch niemand eine Frage gestellt, wir geben aber auch ungefragt gute Ratschläge. Der eine mehr, die andere weniger. Aber immer mit bester Absicht, das versteht sich von selbst. Kleiner Tipp: nur auf diejenigen mit den großen Kartoffeln hören ;-)

Doch mal im Ernst: bis wir die Fragensammlung bearbeiten, sind die Platzhalterbilder einstweilen auch ganz schön anzusehen. Und zwei nicht ganz ernst gemeinte Antworten haben wir trotzdem schonmal. Wegen ungefragt und so.

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1. Wie gehts Euch?

Wir Kleingärtner sind ja nie zufrieden. Wenn es mal gerade nicht zufällig zu warm, zu trocken, zu kalt oder zu nass ist, plagen uns Wühlmäuse, Maulwürfe, freche Amseln, gefräßige Tauben, Raupen, Blattläuse, Beikräuter (wie Unkraut politisch korrekt heutzutage heißt) oder noch schlimmer: Winde. Zu tun ist ja sowieso immer was, fertig sind wir nie. Aber ein Plausch übern Gartenzaun ist immer was feines. Dafür finden wir Zeit!

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2. Kann man alles essen, was bei Euch im Garten wächst?

 

Nein, natürlich nicht. Aber auf mindestens 30% unserer Parzellenfläche sind wir kleingärtnerisch im Sinne des Bundeskleingartengesetzes tätig. Das heißt wir bauen Obst, Gemüse, Kräuter usw. an bzw. bewirtschaften die Flächen in diesem Sinne. Das heißt Komposte, Wassertonnen, Bienenwiesen oder Biotope für Artenreichtum zählen ebenfalls dazu. Schließlich sind das notwendige Dinge, um unserem Vereinszweck, dem Obst- und Gemüseanbau zur Selbstversorgung, nachhaltig und umweltgerecht nachgehen zu können.
 

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